Keine Wohnung Gefunden? Was Nun?
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Unsere Tipps für deine Lösung

Während andere Nationen uns vielleicht belächeln, weil wir für die Wohnungssuche in Deutschland Unterlagen zusammenstellen müssen, die einer Bewerbung gleich kommen, ist eine gründliche Vorbereitung angesichts der Wohnraumknappheit unerlässlich.

Wer in Deutschland schon einmal eine Wohnung gesucht hat, kennt die üblichen Bewerbungsunterlagen. Auch der Austausch mit Freunden oder in Facebook-Gruppen kann hilfreich sein.

Die Wohnungssuche treibt viele Menschen zur Verzweiflung, und die Situation wird sich voraussichtlich noch verschärfen. Die Wohnraumknappheit in Deutschland lässt sich nicht kurzfristig beheben, was bedeutet, dass die Mieten weiter steigen werden. Was also tun?

Es könnte an der Zeit sein, über den Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung nachzudenken. Für Geringverdiener ist dieser Beitrag möglicherweise nicht relevant; ein separater Artikel zu diesem Thema ist in Vorbereitung.

Der Kauf einer Immobilie ist weniger kompliziert als oft angenommen. Stell dir vor, du suchst seit zwei Jahren nach einer 2-Zimmer-Wohnung und wirst nicht fündig. Warum so viel Zeit verschwenden? Wenn du trotz eines Budgets von 2.000 € für die Miete nach zwei Jahren noch keine Wohnung gefunden hast, wäre der Kauf eine sinnvolle Alternative, um endlich ein Zuhause zu haben.

Für Mietwohnungen mit einer Warmmiete von 2.000 € gibt es in der Regel nicht viele Bewerber. Das bedeutet, dass du als solventer Mieter eigentlich in einer guten Position sein solltest. Warum findest du trotzdem keine passende Wohnung?

Unsere Recherchen haben ergeben, dass viele dieser Wohnungen auf dem Markt für Kurzzeitvermietungen landen. Da die Nachfrage hier oft höher ist, entscheiden sich Eigentümer für diese Option. Trotz gesetzlicher Bemühungen, Kurzzeitvermietungen einzuschränken, verschärft dies die Knappheit an Mietwohnungen.

Ein häufiges Argument gegen den Immobilienkauf sind die hohen Bewirtschaftungskosten. Doch auch als Mieter zahlst du diese Kosten indirekt, mit Ausnahme von Instandhaltung, Verwaltung und Reparaturen. Zudem musst du als Mieter für Schäden aufkommen, die du verursacht hast. Dieses Argument ist also nicht stichhaltig.

Laut dem Statistischen Bundesamt leben etwa 42,1 Prozent der deutschen Haushalte in Eigentum, während 57,9 Prozent zur Miete wohnen. Die hohe Anzahl an Mietern führt zu einer starken Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt.

Genug geredet, kommen wir zur Lösung: Was tun, wenn du in Deutschland keine Wohnung findest?

Immobilienkauf:

Sofern du kreditwürdig bist und keine triftigen Gründe gegen einen Kauf sprechen, solltest du diese Option in Betracht ziehen. Das Geld, das du monatlich für eine teure Mietwohnung ausgibst, könntest du stattdessen in die Finanzierung deines eigenen Heims investieren. Es ist an der Zeit, die Wohnungsnot in Deutschland aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Die Konkurrenz ist größer als gedacht, da die meisten Mieter ungern ausziehen und Mietwohnungen daher lange bewohnt bleiben.

Wenn eine Mietwohnung frei wird, wird sie oft modernisiert und die Miete an die aktuellen Marktpreise angepasst. Das bedeutet, dass du als neuer Mieter wahrscheinlich mehr zahlen wirst als dein Vorgänger.

Möblierte Wohnungen:

Diese sind in der Regel teurer, aber du sparst dir die Kosten für die Einrichtung. Möblierte Wohnungen sind beliebt, oft für kurzfristige Aufenthalte. Es gibt jedoch auch Eigentümer, die möblierte Wohnungen langfristig vermieten. Warum ziehst du diese Option nicht in Betracht? Auch wenn du deine eigenen Möbel bevorzugst, kann dies in einem angespannten Wohnungsmarkt eine praktikable Lösung sein. Du könntest diese Option als Übergangslösung nutzen, während du nach einer passenden unmöblierten Wohnung suchst.


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